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Campusgrün nimmt Stellung für eine instituionalisierte nachhaltige Entwicklung in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg bringt sich der Campusgrün Landesverband pünktlich zum 1. März in die neuste Novellierungsphase des Landeshochschulgesetzes (LHG) ein. Campusgrün begrüßt die Neuaufnahme des Gesetzgebungsprozesses und sieht jetzt den richtigen Zeitpunkt um die Weichen für eine nachhaltige Entwicklung an Hochschulen zu stellen.


Ausgangspunkt für die campusgrünen Impulse war die Landesmitgliederversammlung am 24. Januar. Nach einem Workshop auf der Landesmitgliederversammlung und vielen offenen Diskussionen, konnte der Campusgrün Landesverband sein Positionspapier die vergangenen Tage fertigstellen. Darin enthalten sind wichtige Verbesserungen in den Leistungsdimensionen Forschung, Lehre und Betrieb. "Damit sollen die Hochschulen des Landes ihrer Verantwortung, nachhaltig zu handeln, gerecht werden", so Campusgrün-Landessprecher Björn Spegel. "Außerdem führen unsere Vorschläge zu mehr Mitbestimmung der Studierenden verbunden mit verbesserter Transparenz im Hochschulalltag, denn gelebte Demokratie und Partizipation sind für eine nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft ebenfalls unerlässlich." ergänzt Campusgrün-Landessprecherin Anna Pöggeler. Dem runden Ergebnis vorausgegangen waren Gespräche des Landesvorstands mit Björn Dohl, dem parlamentarischen Berater der grünen Landtagsfraktion für Wissenschaft, Forschung, Medien und Kunst sowie dem Landtagsabgeordneten Alexander Salomon, Vorsitzender des Arbeitskreises Wissenschaft, Forschung und Kunst. Das Positionspapier liegt nun bei den politischen Verantwortlichen und soll auf diesem Wege in die ohnehin bevorstehende LHG-Gesetzesnovelle, die zum 1. Januar 2021 in Kraft tritt, mit einfließen.

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